Motorradtour Norwegen 2007

Heute Nacht hat es leicht geregnet und heute morgern ist es völlig bedeckt, beschliessen deshalb unser Zelt abzubrechen und uns Richtung Heimat zu bewegen. Wollen nicht den direkten Weg nehmen, sondern immer an der Nordseeküste entlang.
Mittags machen wir Pause in Sondervig, inzwischen schient die Sonne und wir haben fast 25 grad, so könnte es doch mal bleiben.
kaum sind wir wieder in Deutschland ist die Sonne schon wieder weg und dunkle Wolken drohen.
kurz vor Itzehoe fängt es dann wie aus Eimer an zu schütten, wir haben keine Lust mehr anzuhalten und sind bis wir zu Hause sind klitschnass...
aber es war super und hat Spass gemacht...

Nach einer etwas nervigen, weil windigen, Nacht (aber das Zelt steht) ist es heute moregn bedeckt.
Wir frühstücken erst einmal in aller Ruhe vor unseren Zelt mit frischen Brötchen und Kafffee.
Am Vormittag gehen wir in aller Ruhe zu Fuss nach Lökken, immer am Strand lang.
Dort bummeln wir durch den Ort und essen auch noch Eis, etc.

nachmittags chillen am Zelt, abends noch bis 22:30 vorm Zelt gesessen, wird aber unangenehm kühl.

Sind heute morgen in Askersund gestartet und über einige Nebenstrassen nach Göteborg gefahren. Unterwegs ewischte uns mal wieder ein dicke Schauer. Sitzen jetzt in Göteborg und warten auf die Abfahrt der Fähre. Wenn wir in Dänemark ankommen überlegen wir weiter...
Um 19:30 in Frederikshavn von der Fähre runtergefahren, wollen noch bis Lökken, um dort auf einem Campingplatz zu bleiben. Es scheint zwar noch die Sonne, aber es wird zunehmend stürmischer.

Wir bauen unser Zelt bei dann bei Sturm auf, echtes Erlebnis in der Nacht, wenn man das Gefühl hat gleich hebt das Zelt ab.

Ruhiger Tag heute, nach dem Frühstück sind wir eine Tour am Götakanal gefahren. Das Wetter ist ganz ok, Sonne und Wolken aber etwas kühl, 14 - 20 Grad.

Nachmittags noch eimal zu Fuss in den Ort Askersund gegangen. Morgen wollen wir nach Göteborg fahren, und eventuell mit der Fähre nach Dänemark übersetzen, wenn wir einen Platz auf der Fähre bekommen.

Sind heute morgen nach ausgiebigen Frühstück (mit Brötchen) in Kil gestartet. Es ist nur eine kurze Etappe geplant, ca. 150km nach Askersund. Hier waren wir letztes Jahr schon einmal, war sehr nett dort. Sind dort auch gegen 12:00 angekommen und haben auch eine Hütte bekommen.

Hier wollen wir 2 Tage bleiben, um noch eine Tagestour entlang des Götakanals zu machen. Nachmittags sind wir noch zu Fuss in den Ort gewandert, leider gibt es zwischendurch immer mal wieder einen Schauer. Ausserdem noch kleine Inspektion der Mopeds durchgeführt.

Heute morgen in Idre gestartet, Wetter ist ok, Sonne und Wolken, Könnte etwas wärmer sein. Geplantes Ziel fuer heute ist Torsby. Die Fahrt ist völlig unspektakulär, je weiter wir nach Sueden kommen, etwas mehr Verkehr und die Strassen werden immer autobahnähnlicher. Der Campingplatz in Torsby hat keine Huette frei, so dass wir weiter in Richtung Karlstad fahren. Nach mehreren vergeblichen Anläufen haben wir einen schönen Camping mit einer Huette in Kil (etwas 15 km vor Karlstad) gefunden.

Nun sind wir mal wieder online haben auch ein paar Bilder hinzugefuegt bei den vorherigenTagen - Scheiss-Tastatur :-(

Heute ein Gammeltag. leider ist das Wetter nicht so toll, immer wieder Regen. Sind 2-mal zu Fuss in den Ort Idre gelafuen. Einkaufen und ein bisschen schauen, gibt aber nichts besonderes.

Heute morgen ist das Wetter ganz ok, fahren gegen 9.15 bei Trondheim los. Wollen heute Norwegen verlassen und nach Schweden fahren. Ziel fuer heute ist Idre. Haben uns einige Nebenstrecken ausgesucht, so dass wir nicht sehr viel Verkehr hatten. Mittags haben wir ind Röros (alte Bergwerksstadt) eine Pause gemacht. Sind kurz in der Stadt spazieren gegangen und haben noch Lebensmittel eingekauft.

Dann ging es weiter nach Idre. Haben dort eine schöne Huette gefunden und spontan beschlossen 2 Tage zu bleiben. Am späten Nachmittag sind wir dann noch in den Falutjällets-Nationalpark gefahren um den höchsten Wasserfall Schweden zu bestaunen. Nach einem längeren Fussmarsch konnten wir den Wasserfall sehen, hatten aber keine Lust mehr weiter zu wandern. (Motorradklamoten). Sind dann zu unserer Huette zurueckgefahren, die kuerzestes Strecke ueber Schotterpisten mit dem letzten Tropfen Benzin.